Die Historie von Quebec

Quebec - Die älteste Kolonie Europas

Historie QuebecQuebec ist eine der ältesten Kolonien Europas. Die Geschichte ist viele Jahrtausende zurückzuverfolgen. Jahrtausende hinweg war Kanada besiedelt von Indianern, welche das Gebiet zunächst Kebec nannten. 1534 landete der Seefahrer Jaques Cartier an der Küste von Gaspe und besiedelte das Land. Die Franzosen besetzen von dort an dieses Gebiet. Im 17. Und 18. Jahrhundert wurde Quebec stark besiedelt durch Europäer. Quebec wurde zur Handelsmetropole für verschiedene Güter.

Es kam jedoch verstärkt zu Auseinandersetzungen zwischen Franzosen und den Indianern sowie zu den Engländern die Quebec und ganz Kanada für sich beanspruchen wollten.  Nach den Kolonial Kriegen 1763 wurde Quebec und ganz Kanada  durch den Frieden von Paris an England abgetreten. Viele Engländer reisten dann aus England nach Quebec um hier zu leben. Den Engländern folgten auch viele irische Siedler.  Trotz dessen gelang es den Engländern nicht die Franzosen vollständig zu vertreiben. So kommt es, dass noch heute Französisch in Quebec gesprochen wird.

Weltkulturerbe

Quebec war bis 1791 unter Britischer Hand und 1791 wurde sie Hauptstadt von Niederkanada.  1867 wurden die kanadischen Provinzen zu einer Förderation zusammengefügt. Land und Forstwirtschaft ist noch bis zum 20. Jahrhundert vorherrschend.  Die Architektur in Quebec ist noch sehr europäisch geprägt. Man erkennt die europäischen Wurzeln in den Bauwerken noch heute. Die Altstadt von Quebec wurde von der Unesco zum Weltkulturerbe ernannt. Das Kulturerbe ist sehr vielfältig und wertvoll. Es enthält architektonische und historische Schätze wie kaum eine andere Stadt. Sie ist historisch gewachsen und ein interessantes Urlaubsziel für Touristen aus aller Welt. Mit Seereisen oder Bootstouren auf dem Sankt -Lorenz-Strom kann man Quebec auch auf dem Wasserwege erkunden.

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